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   OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98   

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https://dejure.org/1998,18479
OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98 (https://dejure.org/1998,18479)
OVG Bremen, Entscheidung vom 31.07.1998 - 2 BB 171/98 (https://dejure.org/1998,18479)
OVG Bremen, Entscheidung vom 31. Juli 1998 - 2 BB 171/98 (https://dejure.org/1998,18479)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweiliger Rechtsschutz in Bezug auf das Bewerbungsverfahren für den juristischen Vorbereitungsdienst; Ordnungsgemäße Bewerbung rechtzeitig vor Ablauf der Bewerbungsfrist; Nachreichen des Examenszeugnisses nach Ablauf der Bewerbungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.10.1991 - 1 BvR 393/85

    Zulassung zum Studium

    Auszug aus OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98
    Sie bedürfen grundsätzlich einer gesetzlichen Grundlage und sind nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts nur dann verfassungsgemäß, wenn sie zum Schutz eines überragend wichtigen Gemeinschaftsguts in den Grenzen des unbedingt Erforderlichen unter Ausschöpfung der vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln geschaffenen Ausbildungskapazitäten angeordnet werden (BVerfG NVwZ 1992, 361 = DVBl,145 mNw.).
  • VGH Hessen, 27.12.1996 - 1 TG 5043/96

    Einstellung eines Rechtsreferendars: zum Anspruch auf Zulassung zum juristischen

    Auszug aus OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98
    12 Abs. 1 GG iVm. Art. 3 Abs. 1 GG und dem Sozialstaatsgrundsatz gewährleistet jedem, der die subjektiven Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, das Recht auf freie Wahl der Ausbildungsstätte und damit auch auf Zugang zum juristischen Vorbereitungsdienst (OVG Hamburg, B.v. 26.11.1990, NJW 1991, 1076; OVG Schleswig, B.v. 30.09.1994, NvwZ-RR 1995, 279; VGH Mannheim, B.v. 27.11.1996, DÖV 1997, 426).
  • OVG Hamburg, 26.10.1990 - Bs I 67/90

    Juristischer Vorbereitungsdienst; Bevorzugte Zulassung; Wehrdienst; Ersatzdienst;

    Auszug aus OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98
    12 Abs. 1 GG iVm. Art. 3 Abs. 1 GG und dem Sozialstaatsgrundsatz gewährleistet jedem, der die subjektiven Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, das Recht auf freie Wahl der Ausbildungsstätte und damit auch auf Zugang zum juristischen Vorbereitungsdienst (OVG Hamburg, B.v. 26.11.1990, NJW 1991, 1076; OVG Schleswig, B.v. 30.09.1994, NvwZ-RR 1995, 279; VGH Mannheim, B.v. 27.11.1996, DÖV 1997, 426).
  • OVG Schleswig-Holstein, 09.12.1994 - 3 M 84/94

    Anspruch auf Einstellung in den juristischen Vorbereitungsdienst; Vorläufige

    Auszug aus OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98
    Es würde dadurch ein Zustand geschaffen, der der verfasssungsmäßigen Ordnung noch ferner stünde als der jetzige (vgl. BVerfGE 33, 347; OVG Schleswig, U.v. 09.12.94 - 3 M 84/94).
  • OVG Bremen, 10.12.1985 - 2 B 133/85
    Auszug aus OVG Bremen, 31.07.1998 - 2 BB 171/98
    Kann der Antragsteller nämlich in andere Bundesländer ausweichen oder hätte er dies tun können, wenn er sich umfassender beworben hätte, bedarf es keiner einstweiligen Anordnung, um einen Zeitverlust abzuwenden, sofern ein Wechsel des Ausbildungsorts zumutbar ist (vgl. OVG Bremen, B.v. 10.02.1985 - 2 B 133/85, NJW 1986, 1062; VG Bremen, B.v. 29.12.1994 - 6 V 251/94).
  • VG Bremen, 26.10.2009 - 6 V 915/09

    Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt (Kapazitätsbeschränkung)

    Grundsätzlich besteht ein Anspruch der Antragstellerin auf Zulassung zum Vorbereitungsdienst nach Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG und dem Sozialstaatsprinzip (für den juristischen Vorbereitungsdienst: vgl. OVG Bremen, Beschluss vom 31.7.1998 - 2 BB 171/98; für den Vorbereitungsdienst zum Lehramt BVerwG, Urteil vom 22.10.1981 - 2 C 70.81 = BVerwGE 64, 153 [159]; BVerwG, Urteil vom 6.2.1975 - II C 68/73 = NJW 1975, 1135 [1136]; VGH Kassel, Beschluss vom 29.7.1993 - 1 TG 1767/93 = NVwZ-RR 1994, 93; VG Bremen, Beschlüsse vom 8.8.2000 - 6 V 1389/00 - und 04.07.2003 - 6 V 596/03).
  • VG Bremen, 21.10.2011 - 6 V 1119/11

    Einstellung in das Referendariat zum 01.11.2011

    Wie die zuständigen Verwaltungsgerichte aller Instanzen im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bereits gegenüber der Antragsgegnerin entschieden haben, steht Bewerbern für den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen im Lande Bremen aus Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG und dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) ein grundsätzlicher Anspruch auf Teilhabe an der nachuniversitären Ausbildung zum Lehrerberuf (Vorbereitungsdienst) zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 26.08.2008 - 2 C 22.07 - juris, Rn. 18; OVG Bremen, Beschl. v. 31.07.1998 - 2 BB 171/98 - VG Bremen, Beschl. v. 27.04.2011 - 6 V 273/11 -).
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